Big Data im Alltag
Big Data. Wie der Name bereits verrät, geht es bei diesem Begriff um Daten – und zwar in großen Mengen. So klar diese Beschreibung zu sein scheint, so ungenau ist sie gleichzeitig. Denn was bedeutet Big Data? Welchen Einfluss haben Daten auf unseren Alltag und welche Praktiken sind damit verbunden? Wie verändert Big Data uns und unsere Vorstellungen?
Wenn Datenmengen mit Hilfe von hochentwickelten Servern erfasst, erstellt und bearbeitet werden, generieren Algorithmen Muster, Verknüpfungen und Zusammenhänge, die nur schwer fassbar sind. Tagtäglich sind wir mit Datenmengen konfrontiert und haben selten das volle Bewusstsein und Verständnis über deren Wirkungsbereiche, Ausmaße und beteiligte Akteur*innen.
Einige der Bereiche, in denen Big Data uns im Alltag begegnet und Einfluss nimmt, haben wir uns genauer angeschaut. Die folgenden Abschnitte: Datenbank, Datenschutz, Datenstadt, Datentracking und Datenwert wollen Einblicke geben, von denen der ein oder andere vielleicht eine neue Perspektive auf das Thema mit sich bringt. Viel Spaß beim Durchklicken!
Über uns
Wir sind fünf Masterstudentinnen der Empirischen Kulturwissenschaft. Sarah Fritschi-Keck, Ann-Sophie Knittel, Charlotte Meyer zu Bexten, Rebekka Schlee und Ophelia Weyers haben sich im Zuge eines Seminars am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft mit Big Data im Alltag beschäftigt.
Grafiken: Rebekka Schlee