Pop Up Museum
Gemeinsam mit den Menschen aus der Nachbarschaft des von 1976 bis 2023 betriebenen Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar (GKN) gestalten wir, das Museum der Alltagskultur, bis Mai 2025 ein POP-UP-MUSEUM zu KERNgeschichten aus der Region.
Gemeinsam mit den Menschen aus der Nachbarschaft des von 1976 bis 2023 betriebenen Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar (GKN) gestalten wir, das Museum der Alltagskultur, bis Mai 2025 ein POP-UP-MUSEUM zu KERNgeschichten aus der Region.
Von der Biogasanlage bis zum Torfersatz, von der Wildblumenwiese bis zur Hackschnitzelproduktion – landwirtschaftliche Betriebe integrieren zunehmend alternative Praktiken, Ressourcen und Technologien in ihren Arbeitsalltag. Sie suchen nach Antworten auf eine als krisenhaft markierte Zeit, in der Rohstoffe knapp werden, Lieferketten gestört sind, Erträge durch klimatische Veränderungen wegfallen und Nachhaltigkeit zu einem zentralen Kriterium wird. Damit bewegen sie sich nah am Begriff der Bioökonomie, einer politisch geförderten Vision, die eine biobasierte, post-fossile zukünftige Gesellschaft und Wirtschaftsweise skizziert.
Zukunft ist ein schillernder Begriff: Für die einen ist die Zukunft ein gestaltbarer, mit Hoffnungen versehener Raum, auf den man aktiv einwirken kann. Für die anderen ist er mit Ängsten verbunden, weil etwa der Klimawandel oder globale Krisen die Menschheit insgesamt bedrohen. Kaum jemanden dürfte die Frage nach der Zukunft indifferent lassen. Sie ist umstrittener
[vc_row][vc_column][us_separator][vc_column_text] Intervention in die Dauerausstellung „Baden und Europa“ [/vc_column_text][vc_column_text]Die Gegenstände, die in einem Museum zu sehen sind, werden immer im Kontext der Ausstellung und ihrer Präsentation verstanden und interpretiert. Sie repräsentieren sowohl das sich wandelnde Verständnis und die Kenntnisse jener historischen Prozesse, in die ihr Entstehen eingebunden ist. Ebenso zeitgebunden ist jedoch auch die museale
Intervention in die Dauerausstellung „Baden und Europa“ Read More »