Pop Up Museum
Gemeinsam mit den Menschen aus der Nachbarschaft des von 1976 bis 2023 betriebenen Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar (GKN) gestalten wir, das Museum der Alltagskultur, bis Mai 2025 ein POP-UP-MUSEUM zu KERNgeschichten aus der Region.
Gemeinsam mit den Menschen aus der Nachbarschaft des von 1976 bis 2023 betriebenen Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar (GKN) gestalten wir, das Museum der Alltagskultur, bis Mai 2025 ein POP-UP-MUSEUM zu KERNgeschichten aus der Region.
Wie “Schwieriges Erbe” ausstellen? Auf kolonialen Spuren im Archiv der Alltagskultur und der Suche nach einer geeigneten Sprache Aline Riedle und Jasmin Kellmann Was versteckt sich da eigentlich im Archiv? Gibt es dort Objekte, die einen Bezug zu kolonialen Zeiten haben? Das haben sich sechs angehende Empirische Kulturwissenschaftlerinnen am Ludwig-Uhland-Institut gefragt. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen war
Online-Projekt soll alle Ur- und Erstaufführungen von Musicals im deutschen Sprachraum seit 1945 dokumentieren
Tausendster Eintrag im Musicallexikon der Universität Freiburg Read More »
Bei dem Wort «Diskothek» denkt man vielleicht an das Studio 54 in New York, an den Film Saturday Night Fever, an subkulturelle oder queere Phänomene in US-amerikanischen und europäischen Metropolen oder an glamouröse Orte und Abende. Doch wie sahen die Diskotheken, in denen die Menschen in Deutschland gefeiert haben – in kleineren Städten und auf dem Land? Und welche Musik ist dort erklungen?
Schwieriges Erbe – Prekäre Provenienz Die Herkunft von kolonialen Objekten: Eine Suche in Archiven „Was heißt es, heute die Kolonialzeit und den Kolonialismus darzustellen?“ – Mit dieser Frage beschäftigte sich das Kooperationsseminar Schwieriges Erbe: Kolonialzeitliche Sammlungen heute der Empirischen Kulturwissenschaft und der Geschichtsdidaktik im Wintersemester 2021/22 unter der Leitung von Thomas Thiemeyer und Bernd-Stefan Grewe.
Der Podcast zur Erinnerungskultur bildet die erste Staffel der Podcast-Reihe »Inside Alltag«, die sich künftig mit den Ausstellungsthemen im Museum der Alltagskultur beschäftigt.
Von Eylengeschrei, dem Petersäcker und einem Kolbengrund – Flurnamen … demnächst auch digital! 2022 wird ein weiterer historischer Bestand der Landesstelle für Volkskunde in Stuttgart – das Württembergische Flurnamenarchiv – online gehen. Dazu wurden über 1000 Digitalisate von Fragebögen und Markungskarten, vor allem der Jahre 1926 bis um 1950, angefertigt und mit der Datenbank des Landesmuseums Württemberg
2021 eröffnete am Landesmuseum Württemberg die Ausstellung „Fashion – Was Mode zur Mode macht“. Dies war Anlass und Gelegenheit, sich auch aus kulturwissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema zu beschäftigen und damit eine Leerstelle der Ausstellung zu füllen
Hörbeispiele aus dem Tonarchiv des Archivs der Alltagskultur des Ludwig-Uhland-Instituts und dem zugehörigen Arno-Ruoff-Archiv. Worin liegt der besondere Reiz des Arbeitens mit historischen Tonträgern? Was können uns Tonarchivalien vermitteln und mit welchen Zugängen können wir uns dem „Klang des Archivs“ nähern? Karin Bürkert und Mirjam Nast fragen in ihrem Aufsatz anhand von Tonbeispielen aus dem
Interview aus Illmensee (Lkr. Sigmaringen), Aufnahmejahr: 1959, Sprecher: Bauer, geb. 1893. Auf dieser Seite sind drei Tonbeispiele aus der zum Archiv gehörigen „Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland / Arno-Ruoff-Archiv“ versammelt, die stimmliche Gestaltungsmöglichkeiten des Erzählens hörbar machen. Die Analyse der Beispiele ist abrufbar unter: xxx [Link zur Online-Veröffentlichung des Sammelbands einfügen]. Hörbeispiel 1: „Also wir haben am